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Ruby Schokolade

Ruby Schokolade - die 4. Schokoladensorte wie sie genannt wird, ist eigentlich keine Schokolade im herkömlichen Sinn. Sie schmeckt fruchtig aber nicht schokoladig.

Der weltgrößte Schokoladenhersteller mit einem Weltmarktanteil von fast 40%, eine Firma namens Barry Callebaut, hat diese neue Art entwickelt. Es handelt sich dabei nicht um eine neue Bohnensorte wie es gerne in der Werbung dargestellt wird, sondern um die Art der Herstellung von Schokolade.

Normalerweise wird Kakao fermentiert. Dabei entwickelt er seinen typisch schokoladigen Geschmack. Klassisch gibt es daher dunkle Schokolade oder Milchschokolade. Weiße Schokolade ist nur die Kakaobutter ohne die braune Kakaomasse. Bei Ruby (Rosa) geht man einen anderen Weg. Hier verzichtet man auf die Fermentation. Ohne Fermentation bleibt die Kakaobohne auch rosa und wird nicht braun. Damit die die Kakaobohne rosa bleibt, wird die Bohne mit Säure und Erdöl-Ether behandelt.

Da die Schokolade nicht fermentiert wird, hat die rosa Schokolade auch keinen schokoladigen Geschmack. Aufgrund der verwendeten Bohnen die von sich aus einen fruchtigen Geschmack haben, schmeckt sie daher fruchtig - vielleicht wie eine Himbeere - jedoch ohne Schokoladen-Geschmack. Man könnte daher auch eine weiße Schokolade mit Himbeer essen.

Da es nur einen Produzenten für Ruby Kakao in der Welt gibt (Barry Callebaut), stammt jeder Kakao von dem einen Lieferanten. Es ist die Kunst des verarbeitenden Chocolatiers, daraus unterschiedlich schmeckende Schokoladen herzustellen.

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Ruby Schokolade

Ruby Schokolade - die 4. Schokoladensorte wie sie genannt wird, ist eigentlich keine Schokolade im herkömlichen Sinn. Sie schmeckt fruchtig aber nicht schokoladig.

Der weltgrößte Schokoladenhersteller mit einem Weltmarktanteil von fast 40%, eine Firma namens Barry Callebaut, hat diese neue Art entwickelt. Es handelt sich dabei nicht um eine neue Bohnensorte wie es gerne in der Werbung dargestellt wird, sondern um die Art der Herstellung von Schokolade.

Normalerweise wird Kakao fermentiert. Dabei entwickelt er seinen typisch schokoladigen Geschmack. Klassisch gibt es daher dunkle Schokolade oder Milchschokolade. Weiße Schokolade ist nur die Kakaobutter ohne die braune Kakaomasse. Bei Ruby (Rosa) geht man einen anderen Weg. Hier verzichtet man auf die Fermentation. Ohne Fermentation bleibt die Kakaobohne auch rosa und wird nicht braun. Damit die die Kakaobohne rosa bleibt, wird die Bohne mit Säure und Erdöl-Ether behandelt.

Da die Schokolade nicht fermentiert wird, hat die rosa Schokolade auch keinen schokoladigen Geschmack. Aufgrund der verwendeten Bohnen die von sich aus einen fruchtigen Geschmack haben, schmeckt sie daher fruchtig - vielleicht wie eine Himbeere - jedoch ohne Schokoladen-Geschmack. Man könnte daher auch eine weiße Schokolade mit Himbeer essen.

Da es nur einen Produzenten für Ruby Kakao in der Welt gibt (Barry Callebaut), stammt jeder Kakao von dem einen Lieferanten. Es ist die Kunst des verarbeitenden Chocolatiers, daraus unterschiedlich schmeckende Schokoladen herzustellen.

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