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Grenada Schokolade - Schokolade vom Inselstaat Grenada

Grenada ist ein souveräner Staat in den Westindischen Inseln im Karibischen Meer am südlichen Ende der Inselkette der Grenadinen. Grenada besteht aus der Insel Grenada selbst, zwei kleineren Inseln, Carriacou und Petite Martinique, und mehreren kleinen Inseln, Grenada ist auch bekannt als die "Insel der Gewürze" aufgrund der Produktion von Muskatnuss. Der Inselstaat bildet einen eigenständigen Mitgliedstaat des „Commonwealth of Nations“ mit Queen Elisabeth II als Oberhaupt.

Die Franzosen haben im späten 17. Jahrhundert die Kakaobohnen in die Karibik und so auch nach Grenada gebracht. Leider wurde der Anbau von Kakao aber über die Jahre zu Gunsten von Muskatnuss, Nelken und Ingwer vernachlässigt und spielte keine Rolle mehr.

Mittlerweile kennt man die Grenada für seinen hochwertigen, fruchtigen Kakao weit über die Grenzen hinaus und das haben wir nur einem Mann zu verdanken: Mott Green, dem Gründer der „Grenada Chocolate Company“. Ihn zog es Ende der 1980er Jahre von New York auf die Insel und er fand dort überall wilde Kakaobäume vor. Im Jahr 1999 war es dann so weit – er baute mit Hilfe von Freunden und Einheimischen eine kleine, solarversorgte Schokoladenfabrik, die wegen der hohen Karibiktemperaturen natürlich mit einer Klimaanlage ausgestattet wurde, damit die Schokolade nicht von vorneherein wegschmilzt. Er stelle Nachbarinnen ein, die die Schokoladen einzeln per Hand verpackten. Die Kakaobohnen bezog er gleich von den Farmern drumherum. Die fertigen Schokoladen werden im Anschluss klimaneutral per Segelschiff in alle Welt transportiert. Leider verstarb Mott Green 2013 bei einem Unfall, aber seine Firma wurde zum Vorbild für ethischen und nachhaltigen Tree-to-Bar Kakaoanbau.

Die Kakaobohnen auf Grenada werden immer noch auf die 300 Jahre alte Art und Weise vor Ort verarbeitet: Nach der Fermentierung werden die Bohnen auf hölzernen Plattformen ausgebreitet und trocknen in der Sonne. Die Arbeiter treten die Kakaobohnen regelmäßig mit ihren Füßen von den trockenen Resten des Fruchtfleisches frei. Gleichzeitig werden sie so auch gewendet, damit sie gleichmäßig trocknen können.

Die Haupterntezeit auf Grenada liegt zwischen April und November und es werden ca. 730 Tonnen pro Jahr eingebracht, was wohl einem Anteil von 0,02% der Welternte entspricht. (Quelle: Dom Ramsey)

Grenada ist ein souveräner Staat in den Westindischen Inseln im Karibischen Meer am südlichen Ende der Inselkette der Grenadinen. Grenada besteht aus der Insel Grenada selbst, zwei kleineren... mehr erfahren »
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Grenada Schokolade - Schokolade vom Inselstaat Grenada

Grenada ist ein souveräner Staat in den Westindischen Inseln im Karibischen Meer am südlichen Ende der Inselkette der Grenadinen. Grenada besteht aus der Insel Grenada selbst, zwei kleineren Inseln, Carriacou und Petite Martinique, und mehreren kleinen Inseln, Grenada ist auch bekannt als die "Insel der Gewürze" aufgrund der Produktion von Muskatnuss. Der Inselstaat bildet einen eigenständigen Mitgliedstaat des „Commonwealth of Nations“ mit Queen Elisabeth II als Oberhaupt.

Die Franzosen haben im späten 17. Jahrhundert die Kakaobohnen in die Karibik und so auch nach Grenada gebracht. Leider wurde der Anbau von Kakao aber über die Jahre zu Gunsten von Muskatnuss, Nelken und Ingwer vernachlässigt und spielte keine Rolle mehr.

Mittlerweile kennt man die Grenada für seinen hochwertigen, fruchtigen Kakao weit über die Grenzen hinaus und das haben wir nur einem Mann zu verdanken: Mott Green, dem Gründer der „Grenada Chocolate Company“. Ihn zog es Ende der 1980er Jahre von New York auf die Insel und er fand dort überall wilde Kakaobäume vor. Im Jahr 1999 war es dann so weit – er baute mit Hilfe von Freunden und Einheimischen eine kleine, solarversorgte Schokoladenfabrik, die wegen der hohen Karibiktemperaturen natürlich mit einer Klimaanlage ausgestattet wurde, damit die Schokolade nicht von vorneherein wegschmilzt. Er stelle Nachbarinnen ein, die die Schokoladen einzeln per Hand verpackten. Die Kakaobohnen bezog er gleich von den Farmern drumherum. Die fertigen Schokoladen werden im Anschluss klimaneutral per Segelschiff in alle Welt transportiert. Leider verstarb Mott Green 2013 bei einem Unfall, aber seine Firma wurde zum Vorbild für ethischen und nachhaltigen Tree-to-Bar Kakaoanbau.

Die Kakaobohnen auf Grenada werden immer noch auf die 300 Jahre alte Art und Weise vor Ort verarbeitet: Nach der Fermentierung werden die Bohnen auf hölzernen Plattformen ausgebreitet und trocknen in der Sonne. Die Arbeiter treten die Kakaobohnen regelmäßig mit ihren Füßen von den trockenen Resten des Fruchtfleisches frei. Gleichzeitig werden sie so auch gewendet, damit sie gleichmäßig trocknen können.

Die Haupterntezeit auf Grenada liegt zwischen April und November und es werden ca. 730 Tonnen pro Jahr eingebracht, was wohl einem Anteil von 0,02% der Welternte entspricht. (Quelle: Dom Ramsey)

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